更新时间：10-11 （彭老师）提供原创文章
ABSTRAKT:Heinrich Mann ist einer der bedeutendsten kritischen realistischen Schriftsteller der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. „Professor Unrat“ ist einer der typischen kritischen realistischen Romane. Der Held des Romans ist ein Lehrer an dem Gymnasium namens Raat.
Die Werke von Heinrich Mann spiegelt hauptsächlich den kritischen Realismus wider, „Professor Unrat“ ist einer der typischen kritischen realistischen Romane. Als der Roman im Jahr 1905 geschrieben wurde, war gleich die Regierungszeit von Wilhelm II, der als König von Preußen der letzte Kaiser des Zweiten Reich sondern auch der letzte Kaiser der Monarchie in Deutschland war. Er war ein grober, unhöflicher König. Von seiner Herrschaft ging Deutschland in die Republikaner-Ära. Als ein autoritäres Regime war das Recht über alles. Die vorherrschenden sozialen und historischen Kontexte spiegelt „Professor Unrat“ wider, was die Eigenschaften der imperialistischen Tyrannei sind.
Nachdem dieser Roman fertig gelesen wird, kann man verstehen, wie die Regierungszeit von Wilhelm II. war. Die Beschreibungen im Roman spiegeln die Unterdrückung von dem Herrscher wider, die die Autorität des Professors im Roman zeigt (wie körperliche Züchtigung auf Studenten), durch die Analyse von „Professor Unrat“ Heinrich Manns können die Leser ein tieferes Verständnis der gesellschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen in Deutschland haben, das bei den Lesern Resonanz finden kann.
Schlüsselwörter: Heinrich Mann; Deutschland; Alleinherrschaft; Kinder und Jugendiche
Inhaltsverzeichnis
中文摘要
ABSTRAKT
1. Einleitung-1
2. Zum zeitlichen Hintergrund und der Bedeutung des Romans-2
2.1 Zum zeitlichen Hintergrund-2
2.2 Forschungsbedeutung-3
3. Inhaltsangabe des Romans-3
4. Die Einführung des Autors, das Leben und die Werke des Autors-5
5. Charaktereigenschaften und die entsprechenden Analysen-6
5.1 Charaktereigenschaften und Analyse der Figuren-6
5.1.1 Professor Unrat-6
5.1.2 Die Schüler-8
5.1.3 Rosa Fröhlich -9
5.2 Zusammenfassung zu Figuren-10
6. Schlusswort-11
7. Literaturverzeichnis-13