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ABSTRAKT:„Im Westen nicht Neues“ ist der bis zum Jahre 2007 über 20 Millionen Mal verkaufte und als Antikriegs-Beitrag gewürdigte Roman von Erich Maria Remarque, der die Erlebnisse des jungen Sodaten Paul Bäumer und seiner Frontkameraden im Ersten Weltkrieg schildert. Paul Bäumer ist Deutscher und besucht als Jugendlicher das Gymnasium. Wegen den patriotischen Reden ihres Lehrers Kantorek meldet sich fast die ganze Klasse freiwillig zum Kriegsdienst. Nach einer Schnellausbildung in der Kaserne wird Paul mit seinen Kameraden an der Front eingesetzt. In grausamen Materialschlachten lernt er im Schützengraben und auf dem Schlachtfeld zu überleben, wie z.B. die verschiedenen Geschosse am Klang zu unterscheiden und unter schlimmsten Bedingung noch etwas zum Essen zu finden. Nach einiger Zeit erhält er Fronturlaub. Aber beim kurzen Aufenthalt in seiner Heimatstadt stellt er fest, dass er sich nicht mehr in diesem die Dinge schönredenden, sich Illusionen machenden sowie spießbürgerlichen Leben zurechtfindet. Der brutale Krieg hat seine Sichtweise der früher ihm so vertrauten Umwelt und ihrer Menschen, insbesondere betreffs seiner Familie, völlig verändert. Er kehrt noch vor Ablauf seines Heimaturlaubs an die Front zu seinen Kriegskameraden, die jetzt für ihn seine „Familie“ sind, zurück Bei einem Angriff wird er verwundet und verbringt ein Paar Wochen im Lazarett. Im weiteren Verlauf des Krieges fallen die Front-Kameraden Pauls. Schließlich wird auch Paul tödlich verwundet als er wegen eines Schmetterlings seine Deckung im Schützengraben vernachlässigt. An diesem Tage lautet der Bericht der Heeresführung „Im Westen nichts Neues“. Die Front-Erfahrungen von Paul repräsentieren die Schrecken des Kriegs, sind ein Symbol für das Grauen des Krieges per se. Aufgrund des Ersten Welt-Kriegs wird die junge Generation der Deutschen physisch und psychisch völlig ruiniert.
Der Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit liegt auf der gesellschaftlichen Desillusionierung und der familiären Entfremdung Pauls während dessen Heimaturlaubs.
Die Analyse erfolgt in zwei Schritten:
Im ersten Schritt geht es um die persönliche Einstellung der Deutschen zum Ersten Weltkrieg. Der zweite Schritt betrifft die furchtbare sowie grausame Realität des Ersten Weltkrieges.
Stichwörter: Hurra-Patriotismus, Front, Kriegskamerad, Kriegserlebnisse,
Erster Weltkrieg, Materialschlachten, Schrecken des Krieges
Inhaltsverzeichnis
中文摘要
ABSTRAKT
1.Einleitung1
2.Kurze Einführung zum Autor3
3. Persönliche Einstellung der Deutschen zum Ersten Weltkrieg5
3.1. Reaktion der Deutschen im Ersten Weltkrieg5
3.2 Hintergrund des Ersten Weltkriegs7
3.2.1 Kriegspropaganda der Regierung im Alltag der Deutschen7
3.2.2.Illusion der Bekannten und Bürger bezüglich der Kriegs- Realität in Pauls Heimatstadt während seines Front-Urlaubs9
3.2.3.Emotionen Pauls während seines Fronturlaubs11
4. Die Wirklichkeit und Furchtbarkeit des Ersten Weltkriegs13
Barbarei und Brutalität der modernen Kriegsführung13
5. Zusammenfassung15
6. Literatur-Verzeichnis16