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Einleitung:„Die Leiden des jungen Werther“ war Goethes erster Roman, der ihn beinahe über Nacht in Deutschland berühmt werden ließ. Von einer Reise schreibt Werther seinem Freund Wilhelm Briefe, in denen er berichtet, was er erlebt. Wesentliches Ereignis ist die Bekanntschaft mit Charlotte, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Sein Glücksgefühl lässt nach, als ihr Verlobter Albert zurückkehrt. Da Lotte ihm keine Hoffnungen macht, ist Werther lange unschlüssig, was er mit seinem Leben anfangen soll. Schließlich nimmt er Abschied, um eine Stelle bei Hofe anzutreten.
Dort kommt Werther mit einem Gesandten, bei dem er als Sekretär tätig ist, nicht zurecht. Einziger Trost ist das Verständnis das Grafen C. und die Bekanntschaft mit Fräulein von B., die ihn an Lotte erinnert. Bei einer Abendgesellschaft des Grafen muss Werther den Saal verlassen, da sich Adelige an der Anwesenheit eines Bürgerlichen stören. Wegen dieser Demütigung bittet er um Entlassung bei Hofe und zieht wieder in die Nähe Lottes, obwohl sie inzwischen geheiratet hat. Werthers Liebe ist unvermindert, und seiner Meinung nach wäre Lotte mit ihm glücklicher als mit ihrem Mann Albert. Hier enden Werthers Briefe.
Ein Herausgeber fasst die letzten Ereignisse zusammen: als Werther Lotte küsst, will sie ihn nie mehr sehen. Obwohl ihrer Liebe nun sicher, begeht er Selbstmord, um ihre Ehe nicht zu gefährden, und zwar mit einer Pistole die er unter einem Vorwand von Albert leiht.
Die Leiden des Jungen Werther ist ein epochales Werk von der deutschen literarischen Größe Johan Wolfgang von Goethe. Er wurde von diesem Werk ein Weltdichter. „Die Leiden des Jungen Werther“ Das ist nicht ein banale Liebesroman, sondern eine großartige Kritik. Die Geschichte geschah während des Sturm und Drangs . Durch die innerliche Monologe von Werther wird der Charakter des Herdes analysiert. Er ist ein Junger, der gegen feudale Gesellschaft, Bürokrat ist. Er machte Selbstmord am Ende wegen der misserfolgreiche Liebe. Das Werk hat ein Loblied für einen Jungen, der gegen die feudale Gesellschaft kämpfen wagte, sogar eigenes Leben aufgeben und die Idee behaupten. Werther lebte in eine Gesellschaft ,die ihn nicht aufnehmen kann, aber gleichzeitig trug er auch Pflicht.